DHEA die Wirkung
„Vorbeugung und Heilung ist der Ersatz der Ursache durch Wirkung!“ Thomas Chrobok (Autor der Buchreihe "MEDIZINSKANDALE" )
Wirkung von Dehydroepiandrosteron bzw. DHEA
Um die Wirkung von DHEA treffend zu beschreiben, eignet sich wohl am ehesten das Zitat von Dr. Julian Whitaker, dem Herausgeber des renommierten US-Gesundheitsmagazins "Health and Healing")
"Die Zahl der Bereiche, in denen das DHEA als Nahrungsergänzung hilfreich sein kann, ist geradezu alarmierend, weil es einen so breiten Bereich von Störungen abdecken kann."
Dr. Julian Whitaker, Herausgeber von "Health and Healing"
Wie wirkt DHEA?
DHEA wirkt auf vielfältige Art und Weise, so regelt es z.B. die Ausschüttung verschiedener Hormone und kann alters- oder krankheitsbedingtem Hormonmangel entgegensteuern. Hormonmangel aber ist es, der in zahlreichen Erkrankungen sowie physiologischer Alterung eine primäre Rolle spielt, womit DHEA das Problem an der Wurzel packt.
Ein gealtertes Immunsystem ist altersschwach und nicht mehr mit dem Abwehrsystem eines jungen Organismus vergleichbar. Lt. Dr. Daynes könne DHEA das gealterte Immunsystem wieder neu "formatieren", so dass dieses wieder effizient seine Arbeit aufnehmen kann. Der Refresh-Effekt eines schwachen und / oder gealterten Immunsystem kann so überzeugend sein, dass viele Forscher dabei von einer regelrechten Immun-Rakete sprechen.
DHEA tut aber viel mehr als dies, es fungiert offensichtlich als eigene, biologisch hochwirksame Substanz und nimmt globalen Einfluss auf unsere Physis.
Allgemeine Wirkung von DHEA
Die allgemeine Wirkung von DHEA wird wie folgt beschrieben:
- Immunsystem stärkend
- Herzkreislaufsystem schützend
- antioxidativ
- antiviral
- stimmungsaufhellend
- stressmindernd
- Fettstoffwechsel regulierend
- muskelaufbauend
- antikanzerogen (wirkt Krebsentstehung entgegen)
- Libido steigernd (sexuelle Lust wird erhöht)
- Insulin senkend und Insulinempfindlichkeit erhöhend
Spezifische Wirkung von DHEA bei Erkrankungen und Alterszustände
Im Speziellen kann DHEA auf die folgenden Krankheitszustände und Missstände Einfluss nehmen:
- Diabetes
- Herzkreislauferkrankungen (Schutz vor Herzinfarkt und Schlaganfall u.a.)
- Arteriosklerose
- Krebs
- Depressionen
- Schizophrenie
- Angstzustände
- Stress
- chronische Müdigkeit
- Alzheimer
- Parkinson
- Hautprobleme
- Übergewicht/Fettleibigkeit
- Osteoporose
- Multiple Sklerose (MS)
- biolog. Alterungserscheinungen
- Wechseljahresbeschwerden
- schwaches Immunsystem
- nachlassende Gehirnleistung (Vergesslichkeit, Konzentrationsprobleme usw.)
- HIV/AIDS
- Lupus
Wirkung von DHEA bei Diabetes
DHEA kann offensichtlich den Zuckerstoffwechsel stabilisieren, in dem es die Produktion von IGF1 ("insulinähnlicher Wachstumsfaktor") erhöht und hier besonders Diabetes Typ 2 positiv beeinflussen kann.
In Studien konnte DHEA eine erhöhte Insulinsensibilität unter Beweis stellen und gleichzeitig die meisten der typischen Begleiterkrankungen bei Diabetikern verhindern. Dies erfolgt über die Bildung insulinproduzierender Zellen, die DHEA fördert.
Wirkung von DHEA bei Krebs
DHEA hat sich in vielen Studien, sowohl invitro als auch invivo als eines der effektivsten Antikarzinogene herausgestellt, besonders wirksam gegen Brustkrebs, Lungen-, Darm- und Hautkrebs. Dr. Schwartz konnte in seinen Studien eine Reduktion der Krebsrate um bis zu 80% beobachten.
In einer britischen Studie*1 hat man 5000 Frauen beobachtet und festgestellt, dass von den 27 Frauen, die an Brustkrebs erkrankt sind die meisten einen abnorm geringen DHEA-Spiegel aufwiesen, und zwar teilweise bereits 9 Jahre vor Ausbruch der Krebserkrankung.
In anderen Studien, u.a. an der Temple Universität USA, konnte unter Einnahme von DHEA Brustkrebs, Lungen- und Darmkrebs verhindert werden.
Dazu Dr. W.Regelsen vom Medical College Virginia, der seit vielen Jahren DHEA erforscht: "Immer wenn DHEA in einer Modellumgebung für die Krebsentstehung und Tumorinduzierung getestet wurde, hatte DHEA präventive Effekte."
Wie wirkt DHEA gegen Krebs?
Dr. Schwartz von der Temple University USA stellte innerhalb seiner Forschung fest, dass unter der Zugabe von DHEA Zellen, die mit Krebs befallen sind eine deutliche Resistenz gegenüber der ansonsten typischen Mutation der DNA bilden, ihre Konsistenz weniger verändern und länger leben.
Im Tierversuch an der Temple Universität entwickelten diejenigen Mäuse, die mit entsprechenden krebserregenden Substanzen und gleichzeitig DHEA behandelt wurden, keinen Brustkrebs. Allgemein konnte die Zugabe von DHEA die Zellkulturen vor der Giftigkeit der krebserzeugenden Faktoren bewahren. Hier gilt es jedoch zu differenzieren, da bei niedrigen Östrogenwerten DHEA evtl. die Rolle von Östrogen übernehmen und das Tumorwachstum stimulieren könnte.
Die präventive Einnahme von DHEA kann den Auftritt von Gebärmutterkrebs verhindern, in dem es dem unerwünschten Aufbau der Gebärmutterschleimhaut verhindert.
Laut Dr. Schwartz, der intensive Forschungen zu DHEA seit vielen Jahren betreibt, vermag DHEA das G6PDH (Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase) zu unterdrücken. Dies ist während einer Krebstherapie durchaus erwünscht, da G6PDH einen chemischen Stoff namens NADPH stimuliert, der Karzinogene, krebsauslösende Stoffe also, aktiviert.
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Wirkung von DHEA auf das Herz
DHEA wirkt Stress sowie Depressionen entgegen, physiologisch verringert es die Verklumpungsneigung der Blutplättchen, die bekanntermaßen zum Herzinfarkt und Schlaganfall führen kann, senkt zudem den Bluthochdruck.
In einer zwölfjährigen Studie an 240 Männer im Alter von 50-79 Jahren hat man den Einfluss von DHEA auf die Lebensdauer untersucht. Ein Anstieg der DHEA-Konzentration von 1mg/Liter konnte das Risikon, einen Herzinfarkt zu erleiden stark senken und die Sterblichkeit an Herzinfarkt um 48% reduzieren.
DHEA heftet sich an spezifischen Rezeptoren der Intima (Gefäßwand) an und setzt dort Stickoxid (NO) frei. Dieses Stickstoffoid wirkt sich gefäßerweiternd und durchblutungssteigernd aus.
DHEA bewies desweiteren in Studien, die Durchblutung der Blutgefäße steigern zu können, in dem es die Endothelfunktion und damit die Dilatationsfähigkeit optimiert.
In dem es den Lipidabbau in der Leber fördert, senkt es aktiv den Cholesterinspiegel. Das "böse" LDL-Cholesterin wird vermehrt ausgeschieden und der Cholesterinspiegel gesenkt.
Die Zufuhr von DHEA 1988 am John Hopkins Department of Medicine hat bei Hasen sensationeller weise die Arterienverkalkung um 50% reduzieren können, von ähnlichen Effekten wird auch beim Menschen ausgegangen.
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DHEA´s Schutz vor Schlaganfall
Schlaganfall wird häufig durch Stress, Bluthochdruck sowie die Verklumpung von Blutplättchen verursacht. DHEA verringert sowohl das Stressempfinden, die Verklumpungsneigung der Blutplättchen, als auch senkt es signifikant den hohen Blutdruck und kann über diese Mechanismen Schlaganfall vorbeugen. Desweiteren heftet sich DHEA an spezifischen Rezeptoren der Intima (Gefäßwand) an und setzt dort Stickstoffoxid (NO) frei. Dieses Stickstoffoxid wirkt sich gefäßerweiternd und durchblutungssteigernd aus.
Desweiteren schützt DHEA vor Blutgefäßablagerungen, der gefürchteten Arteriosklerose und revidiert diese im Tierversuch sogar um 50%. In der Summe handelt es sich um sämtliche Mechanismen, die einem Schlaganfall sicher vorbeugen können.
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Wirkung von DHEA gegen Stress
In dessen Eigenschaft als starkes Antiglucocorticoid, wirkt DHEA dem stressverursachenden Corticosteroid und damit physiologisch nachvollziehbar der Stressentwicklung entgegen.
DHEA´s Wirkung auf die Hautbeschaffenheit
DHEA verbessert die Talgproduktion und beugt Altersflecken vor, desweiteren erfahren Männer nach einer kurzen Zeit eine glattere, faltenfreie Haut.
Wirkung von DHEA bei Übergewicht
Parallel zur Erforschung der krebshemmenden Wirkung von DHEA hat man selbiges an genetisch fettleibigen Mäusen getestet, mit dem Ergebnis, dass diejenige Gruppe der fettleibigen Mäuse, die DHEA erhielt, trotz höherer Kalorienaufnahme nicht zugenommen hat und darüber hinaus länger lebte.
In weiteren Experimenten an Ratten führte die DHEA-Fütterung bei fettleibigen Ratten zur Gewichtsreduktion, die Tendenz zur Entwicklung von Diabetes wurde signifikant gesenkt.
Wie wirkt DHEA gegen Übergewicht?
Bei männlichen Vertretern der Gattung Mensch führt die DHEA-Einnahme bei Männern jenseits der Vierziger zu einer Regeneration der Testosteronsynthese, die wiederum zu einem günstigeren Verhältnis von Muskel- zur Fettmasse führt.
DHEA hemmt darüber hinaus bei beiden Geschlechtern die Fettsynthese, in dem es das Enzym namens Glucose-6-Phosphatdeydrogenase (G6PDH) unterdrückt, das wiederum Glucose (Kohlenhydrate) abbaut.
Muskelaufbau mit DHEA - die anabole Wirkung
DHEA wirkt sich anabol, d.h. muskelaufbauend aus. In einer Studie, die den anabolen Effekt von DHEA untersuchte, haben junge Männer in einem Zeitraum von nur 4 Wochen ihre fettfreie Körpermasse um sagenhafte 4,5kg erhöhen können. Erwähnenswert hierbei ist jedoch die hohe Dosis von 1600mg DHEA/Tag, die zum Einsatz kam (siehe auch "DHEA-Studien")
Wirkung von DHEA gegen Osteoporose
Besonders Frauen nach der Menopause werden für den krankhaften Knochenabbau, die s.g. "Osteoporose" anfällig. In dem DHEA den Hormonhaushalt wieder ausgleicht und auf die Werte eines jungen Menschen zurückbringt, beugt es der Osteoporose erfolgreich vor.
Hier senkt DHEA den IL-6-Spiegel, der u.a. für die Produktion der Osteoklasten zuständig ist, die dafür bekannt sind, Knochensubstanz abzubauen.
Wirkung von DHEA (Dehydroepiandrosteron) auf die Gehirnleistung
Forschungsarbeiten von Dr. E.Roberts weisen darauf hin, dass eine bereits kleine Menge an DHEA ausreicht, um die Anzahl von Nervenzellen (Neuronen) im Hirn zu duplizieren. Desweiteren erhöht DHEA die Zusammenarbeit der Nervenzellen und schützt diese vor Degeneration, die zu Alzheimer, Parkinson u.a. Hirnerkrankungen führen. Im Tierversuch wurde das Langzeitgedächtnis gesteigert und Forscher gehen von ähnlichen Effekten beim Menschen aus.
Im Tierversuch konnte DHEA die kognitiven Eigenschaften signifikant verbessern (siehe Menüpunkt: DHEA-Studien)
Wirkung von DHEA bei Alzheimer
Der Schutz vor degenerativen Prozessen im Hirn und die Steigerung der Neuronen und der Signalübertragung untereinander, wirken Alzheimer und anderen Hirnerkrankungen entgegen.
Wirkung von DHEA gegen Altern
DHEA gilt als einer der zuverlässigsten Bio-Marker, um den Altersstatus festzustellen und hat im Tierversuch eine sagenhafte Lebensverlängerung von 50% erzielt. Die mit DHEA gefütterten Tiere lebten nicht nur ca. 50% länger als ihre Artgenossen, sie sahen auch bedeutend jünger aus.
Eine 12 jährige Studie an 240 Männern im Alter von 50-79 Jahren brachte Erstaunliches ans Tageslicht. Demnach korreliert der DHEA-Spiegel mit der Sterblichkeit und verhält sich dabei im umgekehrten Sinne, d.h., je höher der DHEA-Spiegel, desto länger lebten die Probanden und je geringer dieser war, desto eher starben sie. Dabei entsprach 1mg/Liter Anstieg innerhalb der DHEA-Konzentration einem Rückgang der Sterblichkeit an Herzinfarkt um satte 48 %, was nicht deutlich genug betont werden kann, angesichts der traurigen Tatsache, dass jeder Zweite an einer Herzkreislauferkrankung stirbt.
In Studien konnte die Verbesserung der Hautbeschaffenheit, der Libidosteigerung, des Wohlbefindens sowie Steigerung des Fettabbaus unter Einnahme von DHEA nachgewiesen werden. Bei Frauen findet wieder eine normale Vaginal- und Prostatasekretion statt und ermöglicht Geschlechtsverkehr ohne entsprechende Hilfsmittel.
Übrigens wird das von außen als Nahrungsergänzungsmittel zugeführte DHEA als körpereigenes übernommen und kann den altersbedingten Verlust durch nachlassende körpereigene Produktion gut kompensieren.
Mögliche Erklärung des Wirkmechanismus
Im Verlauf des Lebens nimmt ab etwa dem 35 Lebensjahr die Produktion unserer Geschlechtshormone stetig ab, was als ein wichtiger Aspekt innerhalb der physischen Alterung gilt.
DHEA verfügt über die Fähigkeit, die männlichen (Testosteron) und weiblichen (Östrogene) Hormone wieder auf den jugendlichen Stand zu bringen, was sich umfassend auf unseren gesamten Organismus, von der Hautbeschaffenheit über Muskelstatus bis hin zum sexuellen Verlangen und Knochendichte auswirkt.
DHEA wirkt als Pufferhormon und puffert in dieser Funktion stressrelevante Hormone. Stress gilt bekanntermaßen landläufig als Killer Nr.1. DHEA-Level verhält sich im Organismus dabei konträr zur Produktion des Stresshormons Kortikoid.
Desweiteren ökonomisiert DHEA die Zellarbeit, diese Energieersparnis wirkt sich ebenfalls lebensverlängernd aus. Die antioxidative Wirkung schützt unsere Körperzellen vor Angriffen von gefräßigen freien Radikalen, die primär für die biologischen Alterung verantwortlich sind.
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Stärkende Wirkung von DHEA auf die Libido und die Potenz
DHEA ist an der sexuellen Funktion beteiligt. In dem DHEA bei Männern die männliche und bei Frauen die weibliche Hormonproduktion quasi runderneuert und z.B. altersbedingt unzureichende Produktion ausgleicht, wirkt sich dieses positiv auf das sexuellen Verlangen, Libido und die Potenz bei beiden Geschlechtern aus. Dieses wurde u.a. auch in deutschen Studien bestätigt, siehe Menüpunkt "DHEA-Studien".

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Wirkung von DHEA bei Wechseljahresbeschwerden
Über die Regulierung der hormonellen Lage werden die Wechseljahresbeschwerden von Hitzewallungen, über Schweißausbrüche, Migräne, Verdauungsprobleme bis zu Knochenabbau reduziert bzw. komplett vermieden.
Der typische Östrogenmangel nach der Menopause kann durch die orale Einnahme von DHEA vermieden werden, denn DHEA verfügt über die Fähigkeit, die Östrogen-Synthese nach den Wechseljahren in den Nebennieren der Frau auf ein normales Level zu bringen und macht damit die völlig nebenwirkungsfrei die Östrogen-Ersatztherapie nach kurzer Zeit überflüssig.
Diese erstaunlichen, von der deutschen Schulmedizin derzeit völlig ignorierten Erkenntnisse hat Dr. Pierre Diamond vom Centre Hospitalier de l'Université Laval auf einem Kongress in Quebec, Canada vorgestellt.
Wirkung von DHEA auf Energie und Vitalität
In einer Studie an der University of San Diego (Kalifornien) konnte die Vitalität und Energie bereits nach wenigen Wochen der Einnahme bei Frauen um 82% und bei Männern um 67% gesteigert werden.
Wirkung von DHEA gegen HIV-Virus und AIDS
Ähnlich wie bei Patientinnen mit Brustkrebs, wurde beobachtet, dass bei HIV-Patienten ein signifikant niedriger DHEA-Spiegel im Blut nachzuweisen ist.
DHEA übt seine Wirkung gegen Viren über die Stimulierung der weißen Blutkörperchen, immunaufbauende Catokinine sowie lymphoide Organe aus und hat in Studien die Ausbreitung von HIV-Virus des Typ 1 im menschlichen Körper unterbunden (siehe Menüpunkt "DHEA-Studien". )
*1 Bulbrook, 1962,1971
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